Natürlich Stein.
Geschichte
2021

Neubau einer Kiesabfuhrtrasse zur logistischen Anbindung der Abbaustätte Glashütte an den Standort Nord-Moräne Bittelschieß sowie zur Umfahrung sämtlicher Ortsdurchfahrten und Bundesverkehrswegen des Landkreises Sigmaringen zur einfachen Zu- und Abfuhr von Kies oder Aushub.

Inbetriebnahme eines modernen Vorbrechers im Werk Ehningen. Der Bau des Brechers ist die größte Einzelinvestition der letzten Jahrzehnte. Damit einhergehend werden aktuelle Anforderungen des Energiemanagements und Umweltschutzes erfüllt.

35 Jahre Bestand Umschlagplatz Rottenburg.

2020

Projekt in Zusammenarbeit mit der Uni Hohenheim: Rekultivierung mit Permakulturbepflanzung im Werk Ehningen.

2019

Generalinstandsetzung der Edelsplittaufbereitungsanlage am Standort Inzigkofen/Laiz.

2018

Positiver Genehmigungsbescheid für ca. 30 Jahre Kiesabbau mit Wiederverfüllung am Standort Göggingen-Glashütte.

2017

Positiver Genehmigungsbescheid für ca. 30 Jahre Kiesabbau mit Wiederverfüllung am Standort Nord-Moräne, Bittelschieß.

2016

Abschluss des Raumordnungsverfahrens in Oberschwaben mit positivem Tenor für die Abbaustätten Göggingen-Glashütte und Nord-Moräne Bittelschieß.
Einführung einer erschütterungsarmen Abbaumethode im Steinwerk Ehningen.

2013

Positiver Genehmigungsbescheid über 25 Jahre zur Verfüllung von Erdaushub am Standort Laiz /Inzigkofen.

Einweihung der Lutz-Ackermann-Skulptur im Werk Ehningen.

2012

Im Februar wurde die Einrichtung eines Betonrecyclingplatzes vom Landratsamt genehmigt. Damit wird die Umwelt geschont und Ressourcen gespart. Die beim Abbruch von Bauwerken anfallenden Materialien sollen wieder in den Stoffwechselkreislauf zurückgeführt werden. Eines dieser Materialien ist Beton. Mit einer geeigneten Sieb- und Brechtechnik bereiten wir zertifiziertes Material auf.

Generalinstandsetzung der Kiesaufbereitungsanlage am Standort Inzigkofen/Laiz.

2009

Das Ende 2007 eingeleitete Verfahren für eine Erweiterungsgenehmigung Ehningen ist abgeschlossen.

2000

Umzug der Verwaltung von Stuttgart nach Ehningen in einen eigens errichteten Neubau.

1993

Im Steinbruch Ehningen wurde eine völlig neue Werksanlage in Betrieb genommen. Mit dieser, bis dahin, größten Einzelinvestition in der Geschichte der Baresel Kies- und Steinwerke ist eine der modernsten Schotteraufbereitungsanlagen verwirklicht worden. Gleichzeitig wurden damit die Weichen für das nächste Jahrtausend richtig gestellt.

1992

Eine komplett neue Aufbereitungsanlage wurde errichtet.

1986

Der verkehrsgünstig gelegene Umschlagplatz in Rottenburg am Neckar wurde eingerichtet.

1964

Erweiterungsbau im Steinwerk Ehningen

1951 / 1952

Weitere Produktionsanlagen wurden in Betrieb genommen. Da die Bautätigkeit im Raum Stuttgart ständig zunahm, musste das Werk in der folgenden Zeit mehrfach vergrößert und technisch weiterentwickelt werden.

1921

Das erste größere Schotterwerk konnte in Betrieb genommen werden.

1919

Das Bauunternehmen C. Baresel AG übernahm den Steinbruch Ehningen vom damaligen Besitzer, der Familie Barth aus Ehningen, um Material für den Bau der Bahnlinie Böblingen-Horb zu gewinnen. Damals wurde der Abbau noch überwiegend von Hand ausgeführt.

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